Hegegemeinschaft Waldsassen
Zweck der Hegegemeinschaft ist es, in ihrem räumlichen Wirkungsbereich eine ausgewogene Hege aller darin vorkommenden Wildarten und eine einheitliche großräumige Abschussregelung nach den jagdrechtlichen Bestimmungen zu gewährleisten...
Mittwoch, 23. Februar 2011
Ende der Homepage-Aktualisierung
Mittwoch, 2. Februar 2011
Holzverkäufer aus Tschechien
Die Vermittlung ist natürlich kostenlos.
Bei Interesse bitte melden unter
ingmar.wenisch@freenet.de
oder direkt an:
oskarekjenda@seznam.cz
Stand: März 2011
Mittwoch, 12. Januar 2011
Fahrt zur Hohen Jagd und Fischen nach Salzburg Ende Februar 2011
Geplante Abfahrt ist am 25.02.2011 gegen 16.00 h.
Fahrt geht zum Schliersee mit dortiger Übernachtung und am 26.02.2011 nach Salzburg zur Messe. Gegen 16.00 h ist dann die Rückreise geplant.
Möglicherweise verschiebt sich die Reise aber noch um einen Tag nach hinten. Die Kosten belaufen sich auf ca. 60 € pro Person plus die Eintrittskarte zur Messe. Falls seitens der Hegegemeinschaftsmitglieder Interesse besteht, sollen sie sich bis 04.02.2011 bei Ludwig Betzl melden unter Tel. 09238 991434 o. 0160 90 15 37 12 o. e-mail: ludwig.betzl@dftr.scherdel.de
Sonntag, 19. Dezember 2010
Jungjägersuche - Jagdgelegenheit - kostenlos
Ich habe gerade etwas auf der Seite der Hegegemeinschaft gestöbert, und u.a. dem Bericht von der Treibjagd gelesen.Dort wird berichtet, dass 6 JJ zum Jäger geschlagen wurden. Ich bin Revierinhaber in ________ und wir suchen noch passionierte Jäger aus der näheren Umgebung. Können Sie mir sagen, ob alle der JJ schon untergekommen sind, oder ist Ihnen jemand bekannt, der noch eine Jagdmöglichkeit in einem guten Team und einer anspruchsvollen Jagd sucht? Wenn ja, vielleicht könnten Sie mir die Kontaktadressen zukommen lassen (auch wenn Ihnen sonst noch Jemand einfällt).
Daher ein Aufruf an Jungjäger im nähren Umkreis: Wenn Du als Jungjäger noch auf Suche nach einer Jagdmöglichkeit bist, dann melde Dich bitte. Die Vermittlung ist natürlich kostenlos, genauso wie die Jagdmöglichkeit für einen passionierten Jungjäger ...
Montag, 8. November 2010
Treibjagd 2010
Natürlich gehörten auch Jagdhornbläser wieder dazu.
Große Stecke wurde zwar wieder nicht gemacht, trotzdem war sie interesssant:
Im Revier Höflas kam ein Fuchs zur Strecke und im Revier Kondrau I ein Zukunftserpel und eine kapitale Waldschnepfe.
Somit konnte zum Schüsseltreiben mit Sika-Hirsch-Gulasch schon frühzeitig übergegangen werden. Es wurden sechs Jungjäger zum Jäger geschlagen und der Jagdkönig gekürt. Das Jagdgericht mußte heuer nicht tagen, weil sehr diszipliniert gejagd wurde.
Freitag, 27. August 2010
Hegegemeinschaftsmitglied und Falknermeister Edmund Mickisch verstorben
Falknermeister Edmund Mickisch war noch bis Mitte Juni top fit.
Im vergangenen Herbst und Winter war er noch fleißig mit
seinem Habicht auf Kaninchen Jagd in den Industriegebieten
von Nürnberg, Bamberg/Hallstadt und Schweinfurt unterwegs
und war dabei sehr erfolgreich.
Er hatte dann Ende Juni Bauchschmerzen und ging zum Arzt,
der ihn ins KKH überwies. Dort hat man dann eine Cyste
an der Blase entdeckt. Am 01. Juli sollte diese dann
im Klinikum Weiden operativ entfernt werden. Mann hat Ihn
geöffnet und sofort wieder geschlossen, Diagnose:
Fortgeschrittener Krebsbefall des gesamten Verdauungstrakts
ohne Aussicht auf Heilung. Er hat es ziemlich ruhig
und gefasst aufgenommen und wurde auf die Palliativstation
nach NEW verlegt. Am 18.08. erkrankte er an Lungenentzündung.
Er konnte sich noch von seiner Familie verabschieden,
bevor er am 18.08.2010 um 14:33 Uhr verstarb.
Max Grötsch gestorben
Dienstag, 10. August 2010
2. Deutsch-Tschechisches Jägerfest in Wunsiedel
Viele Fotos finden Sie unter
Fotos vom 2. deutsch-tschechischen Jägerfest
-einfach anklicken-
Freitag, 16. Juli 2010
CORNI DI EGRA e.V./o.s. hat wieder neue Erfolge
Samstag, 10. Juli 2010
2. Deutsch-Tschechisches Jägerfest in Wunsiedel 2010
Samstag, 1. Mai 2010
Termine 2010
- Stammtisch beim "Pirkl" in Waldsassen entfiel am 07.01.2010
- Tontaubenschießen am Samstag, den 09.01.2010 auf dem Teichelberg unter Leitung von Karl Lippert, TTC Teichelberg, ab 13.00 h, wie jedes Jahr - nur 6 Teilnehmer, daher zukünftig keine weiteren Reservierungen für die Hegegemeinschaft zum Tontaubenschießen
- Samstag, 09.01.2010, Nachmittag, kurzfristig angesagte Drückjagd auf Sauen im Staatsrevier von Dietmar MICHALSKY - ein Wildschwein wurde von Gerhard SIEBER geschossen, das im Revier von Werner KOROCZUK zur Strecke kam
- J a h r e s h a u p t v e r s a m m l u n g am 13.01.2009 beim "Pirkl" in Waldsassen um 19.30 h
- Stammtisch beim "Pirkl" in Waldsassen am 04.02.2010
- P R E I S S C H A F K O P F nicht nur für Jäger und Fischer, 26.-28.02.2010 in der Musikschule in Konnersreuth, direkt hinter der Tankstelle (ehem. Lagerhaus)
- Stammtisch beim "Pirkl" in Waldsassen am 04.03.2010
- Stammtisch beim "Pirkl" in Waldsassen am 01.04.2010
- Abschussplanbesprechung 07.05.2010, 19.30 h - Gasthaus Pirkl - für Revierinhaber, Jagdvorstände und die Vorstandschaft der HG Wds.; Revierinhaber sollten die vom Jagdvorsteher unterschriebenen Abschussplanvorschläge mitbringen.
- Stammtische beim "Pirkl" in Waldsassen entfallen bis auf Weiteres lt. stellv. HG-Leiter
- Treibjagd in Höflas/Konnersreuth/KondrauI am 06.11.2010, sowie Hubertusmesse Kappl und Hubertusfeier
Freitag, 26. Februar 2010
Mittwoch, 10. Februar 2010
Preisschafkopf im Februar 2010, Konnersreuth
Gespielt wurden in 3 Tagen 70 Listen mit 79 Tout: Fotos und Bericht unter:
http://corni-di-egra-preisschafkopf-2010.blogspot.com/2010/03/preisschafkopf-2010-konnersreuth-im.html
CORNI DI EGRA lädt herzlich ein zum Preisschafkopf in der Musikschule in Konnersreuth, direkt hinter der Tankstelle, vom 26.-28.02.2010. Erster Preis: 150 Euro, zweiter Preis: Reh oder Frischling, dritter Preis: Spanverkel, sowie viele weitere Sachpreise.
Für leibliches Wohl ist gesorgt, natürlich gibt es
Z o i g l a u s s c h a n k (Oppl).
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Hetzerei im NEUEN TAG - Leserbrief
Ihr Artikel „Wenn die Rohre glühen“ – Seite 4/Opf./Bayern am Mittwoch, dem 30.12.09 (zum Lesen den Artikel bitte anklicken und vergrößern)
Der Wertewandel in unserer Gesellschaft kann uns schon Angst machen. Es gibt in unserer Gesellschaft Personen, die tausende von Euro jährlich dafür ausgeben, daß sie Wild auf einem kleinen Gebiet hegen dürfen. Ihnen werden dann Abschußzahlen für Rehwild vorgeschrieben, sie dürfen ihre ungeladenen Waffen nur mehr in verschlossenen Behältern transportieren, sie müssen für ihre Aufbewahrung zuhause erneut viel Geld für einen neuen aufdoktrierten Waffenschrank ausgeben und sie werden ständig mit neuen, einfachgesetzlichen Regeln von ignoranten Politikern bombardiert, an die sie sich halten müssen, obwohl nachweislich mit legalen Waffen nahezu keine Straftaten begangen werden. Schließlich werden Verstöße gegen Unfallverhütungsvorschriften als Straftaten ausgelegt, sie werden ständig kontrolliert und in ihrem Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung eingeschränkt, obwohl sie sich nach besten Wissen und Gewissen an alle Regeln in unserer Gesellschaft halten. Es ist schier unglaublich, daß die jagdliche Passion trotzdem so stark ist, dem allen zu widerstehen.
Hinzu kommen noch Leute wie Andrea LANG aus Neustadt und Berichterstatter wie „so“ vom NEUEN TAG, die ebenfalls die Jäger anfeinden. Jäger gehen in der Dämmerung und nachts durch den Wald, um Wild nachzustellen. Obwohl sie für diese Passion und das Einstehen für die Wildtiere viel Geld investieren und qualifiziert ausgebildet sind, werden nicht nur sie, sondern auch das Wild von Joggern, freilaufenden Hunden, Mountainbike-Fahrern, Fußgängern und anderen Freizeit-Aktivisten gestört. Daß das Jagdrecht zum Eigentumsrecht gehört, ist evident. Trotzdem gibt es Personen, die darüber ihr Grundrecht auf allgemeine Handlungsfreiheit stellen, also zu tun und zu lassen, was sie wollen. Letztlich ausschlaggebend ist jedoch das Grundrecht auf Eigentum, denn die allgemeine Handlungsfreiheit gilt auch für Jäger und Freizeitaktivisten gleichermaßen. Es ist also auch die Schuld derer, die Wild ständig stören, insbesondere in den Dämmerungs- und Nachtstunden, so daß Wild im Laufe des Jahres dermaßen heimlich wird, es sich in Dickungen zurückzieht und es im Dezember vermehrt zu Abschüssen kommt.
Eigentlich wollte ich auf den dilettantischen Artikel nicht eingehen, trotzdem noch einige Worte zur Richtigstellung: Im Winter werden auch vermehrt Sauen und Füchse bejagt. Das Schwarzwild richtet nicht unerhebliche Schäden in der Landwirtschaft an und Füchse leiden bei übermäßigem Bestand an Wildkrankheiten, wie Räude oder Tollwut. Dies als „blutiges Schützenfest“ zu bezeichnen unterstreicht noch mehr die hetzerische Absicht des Verfassers – ferner habe ich noch kein erlegtes Stück gesehen, das nach dem Schuss nicht „verblutet“ ist.
Abschußpläne für Rehwild, die für 3 Jahre und nicht wie in Ihrem Artikel aufgeführt für ein Jahr festgeschrieben und angeblich jährlich „nach oben korrigiert“ werden, werden den Jägern insbesondere durch sogenannte Verbißgutachten auferlegt, obwohl die meisten Jäger mehr Rehe in ihren Revieren haben wollen. Weiterhin verbietet Waidgerechtigkeit, also alle geschriebenen und ungeschriebenen Regeln der Jagd, dem Jäger einen anderen Schuß als den Blattschuß auf Lunge und Herz. Ein hoher Abschuß in der Jugendklasse, also Kitze und Frischlinge, ergibt sich von selbst, da es der Erhaltung eines gesunden und gut strukturierten Wildbestandes dient und natürliche Feinde, wie das Großraubwild bereits vom ignoranten und egoistischen Menschen ausgerottet wurde.
Ein Reh ist ein sogenannter „Konzentratselektierer“, also eigentlich eine „Naschkatze“. Es verbeißt nur wählerisch junge Triebe und nimmt nur einzelne Pflänzchen. Es ist kein „Wiesentier“. Eine professionelle Recherche hätte dem Berichterstatter „s.o.“, der offensichtlich völlig frei von wildbiologischem Wissen ist und trotzdem solche Artikel verfasst, gezeigt, dass der Begriff „Wiesentier“ nicht existiert und höchstens für das sogenannte „Weidevieh“ – Kühe und Schafe – verwendet werden könnte.
Das groß abgebildete „Reh“ ist übrigens ein Stück Rotwild. Rehwild schält keine Bäume.
Für die Redaktion auch noch ein kurzes Feedback: Lassen Sie keine Vegetarier, Veganer oder sonstige Ahnungslose derartige Berichte über Jagd oder Fleischverwertung schreiben. Drucken Sie derartige Meinungen von einzelnen Personen nicht größer ab, als den Bericht eines Amok-Fahrers auf der Autobahn!
Sie können den Brief jederzeit als Leserbrief abdrucken.
Ingmar Wenisch, Waldsassen
Tatsächlich am 07.01.2010 abgedruckter Brief im NEUEN TAG, jedoch von der Redaktion des NEUEN TAGES in den wesentlichen Teilen gekürzt (zum Öffnen bitte anklicken):
Mittwoch, 23. Dezember 2009
Deutsch-tschechische Treibjagd auf Sauen
- Beitrag wurde auf Veranlassung von Hubert Rustler gelöscht -
.
Donnerstag, 26. November 2009
T E R M I N E 2009
- Samstag, 03.01.2009, 14.00 h, Tontaubenschießen der Hegegemeinschaft Waldsassen auf dem Teichelberg
- Samstag, 03.01.2009, ab 18.00 h, Übungsschießen in Friedenfels unter der Leitung von Michael Mickisch
- Donnertag, 08.01.2009, Stammtisch der Hegegemeinschaft Waldsassen beim "Pirkl"
- Samstag, 17.01.2009, 11.00 - 19.00 h, erstes Friedenfelser Keilerschießen mit Siegerehrung ab 20.00 h (Bedingungen: Gültiger Jagdschein, kein Voranschlag, keine Tragehilfe, hochwildtaugliches Kaliber, 3 Serien à 5 Schuss auf lfd. Keiler von rechts, beste Serie: Keilernadel, bestes Gesamtergebnis: Preis; Startgebühr 14 €), verbindliche Voranmeldung unter 0151 14916516 oder E-Mail: mikelmick@t-online.de
- Donnerstag, 05.02.2009, Jahreshauptversammlung der Hegegemeinschaft Waldsassen beim "Pirkl" mit Neuwahl des ersten Vorsitzenden
- Donnerstag, 26.03.2009, Stammtisch der Hegegemeinschaft Waldsassen beim "Pirkl" später wegen Mondphase
- Donnerstag, 23.04.2009, Stammtisch der Hegegemeinschaft Waldsassen beim "Pirkl" später wegen Mondphase
- Montag, 27.04.2009, ab 19.00 h, Aufbruchessen beim "Wirt" (Gasthof Lang) in Höflas - es erfolgt keine weitere Einladung - wer kommt, der kommt...!
- Samstag, 09.05.2009, Hegeschau in Waldsassen im Haus St. Josef, Kloster Waldsassen; ab 10.00 h Anlieferung der Rehgehörne, ab 12.00 h, Einlaß der Öffentlichkeit, ab 14.00 h offizielles Programm, Falken- und Jagdhundevorführung, Wildgerichte durch die Küche des Gästehauses St. Josef
- Donnerstag, 21.05.2009, Stammtisch der Hegegemeinschaft Waldsassen beim "Pirkl" später wegen Mondphase
- Donnerstag, 25.06.2009, Stammtisch der Hegegemeinschaft Waldsassen beim "Pirkl" später wegen Mondphase
- Samstag, 11.07.2009, ab 19.30 h, Grillfest der Hegegemeinschaft Waldsassen in Hardeck beim Adam-Bauern, Unkostenbeitrag 5 € für HG-Mitglieder und Anhang
- Donnerstag, 23.07.2009, Stammtisch der Hegegemeinschaft Waldsassen beim "Pirkl" später wegen Mondphase
- Donnerstag, 20.08.2009, Stammtisch der Hegegemeinschaft Waldsassen beim "Pirkl", später wegen Mondphase
- Samstag, 22.08.2009, ab 10 h: DEUTSCH-TSCHECHISCHES NATUR- UND JÄGERFEST, Laserschiessen, Tombola u.a., Wunsiedel, Katharinenberg, Organisation: CORNI DI EGRA mit Förderung durch EUREGIO EGRENSIS und Zukunftsfond Prag
- 25.09.2009, Stammtisch der Hegegemeinschaft Waldsassen beim "Pirkl"
- 10. und 11.Oktober - grenzüberschreitendes Jägerfest - Organsiation: Stadt ASCH (CZ) und CORNI DI EGRA e.V./o.s., gefördert aus Mitteln von EUREGIO EGRENSIS
- Samstag, 17.10.2009, 2. Friedenfelser Keilerschießen
- Donnerstag, 29.10.2009, Stammtisch der Hegegemeinschaft Waldsassen beim "Pirkl"
- Samstag, 31.10.2009, Treibjagd in Kondrau I, Kondrau II, Höflas, Treffpunkt 08.00 h, Netzstahl - bitte an zusätzliche Treiber denken und mitbringen!
- Samstag, 07.11.2009, 09-12 h, Scheibenausschießen Schützenhaus Waldsassen
- Samstag, 07.11.2009, 18.00 h, Hubertusmesse Basilika Waldsassen mit anschließender Hubertusfeier, Vorträge Äbtissin und Baron von Gemmingen
- Donnerstag, 26.11.2009, Stammtisch der Hegegemeinschaft Waldsassen beim "Adambauern" in Hardeck
- Dezemberstammtisch entfällt
Termine aus 2009, 2008 und 2007 (siehe unten)
Donnerstag, 5. November 2009
Marian Drobny gestorben
Gedenkseite mit einigen Bildern auf
http://corni-di-egra-marian-drobny.blogspot.com/
Montag, 2. November 2009
Treibjagd 2009_Kondrau I, Kondrau II, Höflas
Jagdkönig wurde heuer ein Jungjäger aus Weiden, für den sich einer der glücklichsten Tage seines Lebens ergab, als er mit einem Schuß einen bislang noch nicht gesichteten unbekannten "kapitalen Zukunftsrammler" im Revier Höflas rollieren und im Feuer verenden ließ. Nach dem Streckenlegen wurden beim anschließenden Schüsseltreiben im Gasthof LANG in Höflas wieder viele vom "Alten Lohhäuser" und "schäumende Humpen" bei Krautfleisch zur Anwendung gebracht.
Das Jagdgericht tagte über den teilnehmenden Jäger, der die meisten Fehlschüsse abgegeben hat. Das Gericht endete aber mit einem "Vergleich": Der Jäger verletzte nämlich mit seinen fünf Laufreinigungsschüssen weder Wild noch Jagdteilnehmer. Er bot auch sofort eine Runde alkoholhaltigen Umtrunks an und stimmte die Runde mit einem gemeinsamen "Waidmannsheil" an. Daher wurde einstimmig auf ein Urteil des Jagdgerichts verzichtet.
Unten ein paar fotografisch festgehaltene Eindrücke des geselligen Samstages:
Mittwoch, 28. Oktober 2009
2. Friedenfelser Keilerschießen
An den neuen Schießstand in Friedenfels lockte es wieder Jägerinnen und Jäger aus den Landkreisen Hof, Bayreuth, Neustadt/WN, Weiden und Tirschenreuth am 18.10.2009. Freiherr Eberhard von Gemmingen-Hornberg (rechts) lud gemeinsam mit dem Jagdschießleiter Michael Mickisch (links) zum 2. Friedenfelser "Keiler-Schießen". Die hochmoderne Vorzeigeanlage mit dem "laufenden Keiler" ist über die Kreisgrenzen hinaus bekannt. Die Veranstaltung fand rege Beteiligung, jedoch "könnte die Beteiligung der in der Nähe wohnenden Jäger aus der nördlichen Oberpfalz erheblich besser sein. In absehbarer Zukunft wird jeder Jäger seine Schießfertigkeit beweisen müssen, was mit der Waidgerechtigkeit und der Achtung vor der Kreatur auch im Einklang steht", so der zweite Kreisgruppenvorsitzende des BJV des Landkreises Tirschenreuth, Freiherr Eberhard von Gemmingen-Hornberg. Auf seine Drückjagden werden jetzt schon nur mehr Jäger geladen, die nachweislich regelmäßig auf dem Schießstand geübt haben.
Die Gruppe "Corni di Egra" sorgte wieder für die musikalische Umrahmung. Freiherr von Gemmingen-Hornberg überreichte die errungenen "Keilernadeln". Jeder der Teilnehmer erhielt wieder tolle Preise von Michael Mickisch, unabhängig vom Schießergebnis. Der Gewinner Stefan Kraus (3. v.l) und der Zweitplazierte Jens Ullmann (2. v.l.) wurden wieder mit einem besonderen Preis vom Freiherr Eberhard von Gemmingen-Hornberg bedacht.
Auf dem Schießstand kann nicht nur von 100 bis 300 Meter auf mehreren Bahnen, sondern auch auf den laufenden Keiler geschossen werden. Ein PC-Bildschirm zeigt den Treffersitz auf jeder Bahn sofort an.
Samstag, 26. September 2009
Treibjagd 2009 - 31.10.2009
Am 31.10.2009 findet wieder eine Treibjagd in drei Revieren statt.
Treffpunkt ist wie schon im letzten Jahr in Netzstahl um 08.00 h.
Schüsseltreiben ist im Anschluß (gegen Mittag) wieder im Gasthof Lang in Höflas.
Es wird gebeten, daß möglichst jeder Jäger auch einen Treiber mitbringt!
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um rechtzeitige Zusage (auch Treiber).
Für unsere tschechischen Jagdgäste:
Pro Čechy potřebujeme ŽÁDOST o vydání loveckého lístku. Prosím včasného hlášení, kdo přijde. Potřebujeme Evropský zbrojní pas, Povolení k lovu a passport photo. Mysliveckí pojištění stojí dvacet pet Euro pro dva týdny.
Freitag, 25. September 2009
Mittwoch, 2. September 2009
Jagdterrierhündin mit Papieren vermittelt
Freitag, 28. August 2009
Erstes deutsch-tschechisches Natur- und Jägerfest in Wunsiedel auf dem Katharinenberg
Artikel Der Neue Tag
Drei der Schirmherren, v.l.n.r. Landrat Wolfgang LIPPERT für den Landkreis Tirschenreuth, Landrat Dr. Döhler für den Landkreis Wunsiedel und Bürgermeister von Wunsiedel Karl-Willi BECK waren von der Veranstaltung begeistert.
Auch tschechische Schmankerl gab es, Jagdbogenschützen, Karussell, Greifvogelshow, Offroad-Pkw-Hersteller, Führungen in deutscher und tschechischer Sprache u.v.a. ...
400 bis 500 Interessenten besuchten auch die hervorragenden Hundevorführung von Michael MICKISCH.
Über 1500 Gäste, davon gut ein Drittel aus dem Nachbarland Tschechien, haben am Samstag den Katharinenberg bevölkert. Anlass war das "1. deutsch-tschechische Jäger- und Naturfest". Organisiert hatte das Fest die deutsch-tschechische Jagdhornbläsergruppe "Corni di Egra" aus Waldsassen, zusammen mit Eckard Mikisch vom Greifvogelpark, Severin Wejbora von der Landesjagdschule und Stadtförster Hubert Steinberger vom "Lernort Natur" der Stadt Wunsiedel. Finanziell unterstützt wurde die Veranstaltung von der Euregio Egrensis, dem Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und der Firma Ziegler.
Zur Eröffnung spielte die Jagdhornbläsergruppe auf. Ingmar Wenisch, Vorsitzender von "Corni di Egra", begrüßte die Gäste auf Deutsch. Denselben Part übernahm in Tschechisch Hornmeister Milos Sedivy. Ihr Gruß galt besonders den sechs Schirmherren. Das waren: die Landräte Wolfgang Lippert aus Tirschenreuth und Dr. Karl Döhler aus Wunsiedel, der Bürgermeister von Asch, Dalibor Blazek, Professor Dr. Hartmut Wunderatsch vom Landesjagdverband Bayern, der Direktor des Wald- und Forstbetriebes Asch, Jirci Cerventa, und der Hundeobmann des tschechisch/mährischen Jagdverbandes, Dr. Vlastimil Novotni. Auch die weiteren Ehrengästen wurden begrüßt. Wenisch bedankte sich bei den Vertretern der Kommunalpolitik für die unkomplizierte Genehmigung und allen Gönnern und Helfern, die das Fest erst ermöglicht hatten. Natur verbinde, meinte Wenisch. Er wies auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit hin, die durch diese Veranstaltung weiter gefördert werden soll. Sicher könnten so auch neue Freundschaften entstehen.
Neben zahlreichen Schmankerl aus der bayerischen und böhmischen Küche erwartete die Besucher im Bierzelt ein breit gestreutes Angebot. Auf dem Gelände um die Kirchenruine gab es zahlreiche Stände mit Jagd-, Angler- und Fischereibedarf von deutschen und tschechischen Anbietern. Außerdem waren Offroad-Fahrzeuge von RENAULT und NISSAN WITTKE, vom Autohaus KÖNIG (VW und SKODA) und von TOYOTA ENGEL zu bestaunen.
Stadtförster Hubert Steinberger und ein Kollege aus Tschechien führten die Gäste durch den Bürgerpark mit Rotwildgehege, "Lernort Natur" und Fledermauskeller. An den Stationen gab es jeweils eine kleine Kräuterschnaps-Probe.
Großen Anklang fanden die Jagdhunde-Vorführung am "Lernort Natur" von Michael MICKISCH und der anschließende Vortrag von Dr. Novotni (Hundeobmann Tschechien und Mähren). Im Laufe des Nachmittages gab es eine Greifvogelvorführung mit Jagdhornklängen. Dicht gedrängt standen die Besucher auch am Gelände der Bogenschützen, die einige Vorführungen zeigten. Über 50 Schützen beteiligten sich Wettbewerb um die Ehrenscheibe. Diese ging schließlich mit einem 106-Teiler an Gerhard Burges.
Sonntag, 2. August 2009
Großer-Münsterländer-Welpe (Hündin) zu vermitteln
Bei Interesse bitte melden unter ingmar.wenisch@freenet.de
Montag, 6. Juli 2009
Deutsch-tschechisches Natur- und Jägerfest
Montag, 25. Mai 2009
CORNI DI EGRA auf Platz 19 beim internationalen Wettbewerb im niederösterreichischen Schloßhof - "GOLD" obligatorisch
Zum Vergleich landete das Musikkonservatorium aus Prag auf Platz 15. Aufgrund des hohen ausgelobten Preisgeldes für die ersten Plätze hatten sich Musikstundenten und Profimusiker aus 8 Nationen mit 78 Gruppen für diesen Wettbewerb angemeldet und die CORNI's waren somit die besten Deutschen in der "Königsklasse ES" mit dem vom Hornmeister selbst komponierten Jazz-Stück "Fox-Marsch" und dem Stück "CORNI DI EGRA" (anhören durch Klick).
- Näheres siehe Homepage http://www.corni-di-egra.eu/page6.php
Somit zahlten sich drei Übungsabende wöchentlich in der Musikschule Konnersreuth und am Grenzübergang in Hundsbach aus:
Sonntag, 24. Mai 2009
Donnerstag, 30. April 2009
Deutsch-Tschechischer Jägertag mit Festbetrieb in Wunsiedel am Katharinenberg am 22.08.2009
ab 10.00 Uhr Festauftakt beim Weißwurst-Frühschoppen
im Festzelt mit Führungen durch den Greifvogelpark
ab 12.00 Uhr „Zum Essen“ – Eröffnung durch die Jagdhornbläser
Festzeltbetrieb (Wildgulasch, Schnitzel, uvm.)
13.00 Uhr Hundevorführung
Vorstellung von Jagdhunderassen,
jagdliche Führung in der Praxis
15.00 Uhr Falkner-Vorführung
Greifvogelshow, jagdliches Brauchtum
17.00 Uhr Jagdbogen-Schießen
Vorführung des Jagdbogenvereins Wunsiedel
ab 18.00 Uhr Tombola-Verlosung
Preisverleihung um 2100 Uhr im Festzelt
Rahmenprogramm von 10.00 bis 20.00 Uhr:
Laser-Schießkino, Warenstände (Wilbrethändler, Imker, Jagdausstatter, Angelzubehör), Schießbude
Kinderprogramm von 1000 bis 2000 Uhr: Lernort „Natur“, Kinderkarussell
Eingeladen sind natürlich auch Nichtjäger und Naturverbundene!
Veranstalter: Corni di Egra e. V. / o. s in Zusammenarbeit mit der Landesjagdschule Wunsiedel (BJV) und dem Greifvogelpark Katharinenberg