Artikel Frankenpost
Artikel Der Neue Tag
Drei der Schirmherren, v.l.n.r. Landrat Wolfgang LIPPERT für den Landkreis Tirschenreuth, Landrat Dr. Döhler für den Landkreis Wunsiedel und Bürgermeister von Wunsiedel Karl-Willi BECK waren von der Veranstaltung begeistert.
Auch tschechische Schmankerl gab es, Jagdbogenschützen, Karussell, Greifvogelshow, Offroad-Pkw-Hersteller, Führungen in deutscher und tschechischer Sprache u.v.a. ...
400 bis 500 Interessenten besuchten auch die hervorragenden Hundevorführung von Michael MICKISCH.
Über 1500 Gäste, davon gut ein Drittel aus dem Nachbarland Tschechien, haben am Samstag den Katharinenberg bevölkert. Anlass war das "1. deutsch-tschechische Jäger- und Naturfest". Organisiert hatte das Fest die deutsch-tschechische Jagdhornbläsergruppe "Corni di Egra" aus Waldsassen, zusammen mit Eckard Mikisch vom Greifvogelpark, Severin Wejbora von der Landesjagdschule und Stadtförster Hubert Steinberger vom "Lernort Natur" der Stadt Wunsiedel. Finanziell unterstützt wurde die Veranstaltung von der Euregio Egrensis, dem Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und der Firma Ziegler.
Zur Eröffnung spielte die Jagdhornbläsergruppe auf. Ingmar Wenisch, Vorsitzender von "Corni di Egra", begrüßte die Gäste auf Deutsch. Denselben Part übernahm in Tschechisch Hornmeister Milos Sedivy. Ihr Gruß galt besonders den sechs Schirmherren. Das waren: die Landräte Wolfgang Lippert aus Tirschenreuth und Dr. Karl Döhler aus Wunsiedel, der Bürgermeister von Asch, Dalibor Blazek, Professor Dr. Hartmut Wunderatsch vom Landesjagdverband Bayern, der Direktor des Wald- und Forstbetriebes Asch, Jirci Cerventa, und der Hundeobmann des tschechisch/mährischen Jagdverbandes, Dr. Vlastimil Novotni. Auch die weiteren Ehrengästen wurden begrüßt. Wenisch bedankte sich bei den Vertretern der Kommunalpolitik für die unkomplizierte Genehmigung und allen Gönnern und Helfern, die das Fest erst ermöglicht hatten. Natur verbinde, meinte Wenisch. Er wies auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit hin, die durch diese Veranstaltung weiter gefördert werden soll. Sicher könnten so auch neue Freundschaften entstehen.
Neben zahlreichen Schmankerl aus der bayerischen und böhmischen Küche erwartete die Besucher im Bierzelt ein breit gestreutes Angebot. Auf dem Gelände um die Kirchenruine gab es zahlreiche Stände mit Jagd-, Angler- und Fischereibedarf von deutschen und tschechischen Anbietern. Außerdem waren Offroad-Fahrzeuge von RENAULT und NISSAN WITTKE, vom Autohaus KÖNIG (VW und SKODA) und von TOYOTA ENGEL zu bestaunen.
Stadtförster Hubert Steinberger und ein Kollege aus Tschechien führten die Gäste durch den Bürgerpark mit Rotwildgehege, "Lernort Natur" und Fledermauskeller. An den Stationen gab es jeweils eine kleine Kräuterschnaps-Probe.
Großen Anklang fanden die Jagdhunde-Vorführung am "Lernort Natur" von Michael MICKISCH und der anschließende Vortrag von Dr. Novotni (Hundeobmann Tschechien und Mähren). Im Laufe des Nachmittages gab es eine Greifvogelvorführung mit Jagdhornklängen. Dicht gedrängt standen die Besucher auch am Gelände der Bogenschützen, die einige Vorführungen zeigten. Über 50 Schützen beteiligten sich Wettbewerb um die Ehrenscheibe. Diese ging schließlich mit einem 106-Teiler an Gerhard Burges.
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Drei der Schirmherren, v.l.n.r. Landrat Wolfgang LIPPERT für den Landkreis Tirschenreuth, Landrat Dr. Döhler für den Landkreis Wunsiedel und Bürgermeister von Wunsiedel Karl-Willi BECK waren von der Veranstaltung begeistert.
Auch tschechische Schmankerl gab es, Jagdbogenschützen, Karussell, Greifvogelshow, Offroad-Pkw-Hersteller, Führungen in deutscher und tschechischer Sprache u.v.a. ...
400 bis 500 Interessenten besuchten auch die hervorragenden Hundevorführung von Michael MICKISCH.
Über 1500 Gäste, davon gut ein Drittel aus dem Nachbarland Tschechien, haben am Samstag den Katharinenberg bevölkert. Anlass war das "1. deutsch-tschechische Jäger- und Naturfest". Organisiert hatte das Fest die deutsch-tschechische Jagdhornbläsergruppe "Corni di Egra" aus Waldsassen, zusammen mit Eckard Mikisch vom Greifvogelpark, Severin Wejbora von der Landesjagdschule und Stadtförster Hubert Steinberger vom "Lernort Natur" der Stadt Wunsiedel. Finanziell unterstützt wurde die Veranstaltung von der Euregio Egrensis, dem Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und der Firma Ziegler.
Zur Eröffnung spielte die Jagdhornbläsergruppe auf. Ingmar Wenisch, Vorsitzender von "Corni di Egra", begrüßte die Gäste auf Deutsch. Denselben Part übernahm in Tschechisch Hornmeister Milos Sedivy. Ihr Gruß galt besonders den sechs Schirmherren. Das waren: die Landräte Wolfgang Lippert aus Tirschenreuth und Dr. Karl Döhler aus Wunsiedel, der Bürgermeister von Asch, Dalibor Blazek, Professor Dr. Hartmut Wunderatsch vom Landesjagdverband Bayern, der Direktor des Wald- und Forstbetriebes Asch, Jirci Cerventa, und der Hundeobmann des tschechisch/mährischen Jagdverbandes, Dr. Vlastimil Novotni. Auch die weiteren Ehrengästen wurden begrüßt. Wenisch bedankte sich bei den Vertretern der Kommunalpolitik für die unkomplizierte Genehmigung und allen Gönnern und Helfern, die das Fest erst ermöglicht hatten. Natur verbinde, meinte Wenisch. Er wies auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit hin, die durch diese Veranstaltung weiter gefördert werden soll. Sicher könnten so auch neue Freundschaften entstehen.
Neben zahlreichen Schmankerl aus der bayerischen und böhmischen Küche erwartete die Besucher im Bierzelt ein breit gestreutes Angebot. Auf dem Gelände um die Kirchenruine gab es zahlreiche Stände mit Jagd-, Angler- und Fischereibedarf von deutschen und tschechischen Anbietern. Außerdem waren Offroad-Fahrzeuge von RENAULT und NISSAN WITTKE, vom Autohaus KÖNIG (VW und SKODA) und von TOYOTA ENGEL zu bestaunen.
Stadtförster Hubert Steinberger und ein Kollege aus Tschechien führten die Gäste durch den Bürgerpark mit Rotwildgehege, "Lernort Natur" und Fledermauskeller. An den Stationen gab es jeweils eine kleine Kräuterschnaps-Probe.
Großen Anklang fanden die Jagdhunde-Vorführung am "Lernort Natur" von Michael MICKISCH und der anschließende Vortrag von Dr. Novotni (Hundeobmann Tschechien und Mähren). Im Laufe des Nachmittages gab es eine Greifvogelvorführung mit Jagdhornklängen. Dicht gedrängt standen die Besucher auch am Gelände der Bogenschützen, die einige Vorführungen zeigten. Über 50 Schützen beteiligten sich Wettbewerb um die Ehrenscheibe. Diese ging schließlich mit einem 106-Teiler an Gerhard Burges.